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Die Künstler des Mittelalters waren Handwerker und Mönche, die vor allem für kirchlich-religiöse Zwecke Gegenstände von höchster Qualität in verschiedenen Techniken schufen: prächtige Glasmalereien, aufwendige Bildwirkereien, kostbare Goldschmiede- und Bronzearbeiten und feinste Elfenbeinschnitzereien.

Skulpturen sowie Holztafeln mit Heiligenbildern und biblische Szenen, die heute in Kunstmuseen präsentiert werden, waren einst Objekte religiöser Verehrung und dienten der visuellen Vermittlung von spirituellen Inhalten. Aber auch Alltagsgegenstände konnten mit einem ästhetischen Anspruch geschaffen werden. Reichen Bürger:innen und Adligen dienten entsprechende Stücke zur Repräsentation und Dokumentation ihres Wohlstands.

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