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Das Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg erhält in seinem Jubiläumsjahr ein neues Erscheinungsbild. Seinen 100. Geburtstag nutzt das Museum, um sich in der Kulturlandschaft neu zu positionieren und in der Außenwirkung zu verjüngen. Das neue Corporate Design entstand in Zusammenarbeit mit dem Berliner Designbüro Heine Lenz Zizka (HLZ).

Im Zentrum des Neudesigns steht die neue Bildmarke, ein starkes O, welches in der Gestaltung angelehnt ist an ein stilisiertes Gebäude mit vergrößertem Eingangsportal, flankiert von der Textmarke „Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg” in der Hausschrift Halvar Mittelschrift. Das flexible Designsystem garantiert ein stringentes Auftreten des Hauses über alle Medien hinweg und bietet gleichzeitig genügend Freiheit, die sehr unterschiedlichen Inhalte der drei Standorte – Schloss, Augusteum und Prinzenpalais – entsprechend zu kommunizieren.

Mit dem neuen Corporate Design schafft das Landesmuseum einen prägnanten visuellen Auftritt und eine hohe Wiedererkennbarkeit. Ein frei wählbares Farbklima bietet Freiraum hinsichtlich der Tonalität und Plakativität einzelner Kommunikationsmaßnahmen. Parallel sorgen verbindliche Gestaltungsparameter für Konsistenz und Einheitlichkeit.

„Uns war es wichtig, an das Bekannte und Etablierte anzuknüpfen und das Museum als Marke gleichzeitig für die Zukunft zu rüsten”, so Museumsdirektor Prof. Dr. Rainer Stamm. „Die neue Bildmarke, das starke O, ist nicht statisch, sondern bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und spiegelt so unser Selbstverständnis wider, das geprägt ist von Offenheit, Vielfalt und Zugänglichkeit.”

Erste Printmedien im neuen Corporate Design sind bereits zu Jahresbeginn anlässlich der großen Jubiläumsschau „Wundern & Staunen – 100 Jahre Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg” veröffentlicht worden. Weitere Medien der Geschäftsausstattung folgten und folgen sukzessive. Als nächster Schritt steht die Erneuerung des Leitsystems in Schloss, Prinzenpalais und Augusteum an.

Mit Einführung des neuen Corporate Designs erhält das Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg auch eine neue Website. Als zentraler Kommunikationskanal bündelt die Website alle relevanten Besucher:inneninformationen, neuerdings auch in Leichter Sprache. Darüber hinaus lädt die Website dazu ein, die Sammlungen des Hauses und die digitalen Angebote zu entdecken. Einen großen Stellenwert nimmt die Integration der Sammlung Online ein, die bereits Ende Mai präsentiert wurde. Hier können die Nutzer:innen inzwischen rund 8.500 Objekte der vielfältigen Museumssammlung rund um die Uhr und ortsunabhängig entdecken. Die technische Umsetzung der neuen Website erfolgte durch die Oldenburger Internetagentur CASE ONE.

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