Ausgestattet mit Skizzenheft, Pinsel, Leinwand und Farbtöpfen zieht es den Künstler von jeher in das direkte Gegenüber der Natur. Die Möglichkeit der Zwiesprache mit der Landschaft suchte er zuerst auf den Elbwiesen in Dresden, später im mecklenburgischen Krukow bei Penzlin, in Deutschneundorf im Erzgebirge und ab 1991 in der Provence in Faucon. Max Uhlig ist heute einer der letzten Vertreter der vor 150 Jahren eingeleiteten Ära der Freiluftmalerei in der modernen Kunst. Sein Werk hebt diese auf die Höhe unserer Zeit. Der Kulturspeicher präsentiert nach 1996 nun zum zweiten Mal Gemälde, Zeichnungen und Grafiken Max Uhligs in Oldenburg.
Ausgestattet mit Skizzenheft, Pinsel, Leinwand und Farbtöpfen zieht es den Künstler von jeher in das direkte Gegenüber der Natur. Die Möglichkeit der Zwiesprache mit der Landschaft suchte er zuerst auf den Elbwiesen in Dresden, später im mecklenburgischen Krukow bei Penzlin, in Deutschneundorf im Erzgebirge und ab 1991 in der Provence in Faucon. Max Uhlig ist heute einer der letzten Vertreter der vor 150 Jahren eingeleiteten Ära der Freiluftmalerei in der modernen Kunst. Sein Werk hebt diese auf die Höhe unserer Zeit. Der Kulturspeicher präsentiert nach 1996 nun zum zweiten Mal Gemälde, Zeichnungen und Grafiken Max Uhligs in Oldenburg.