Bereits zum zweiten Mal besucht der gebürtige Hannoveraner Jakob Schwerdtfeger in diesem Jahr das Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg. Dieses Mal im Schlepptau: Sein Spiegel-Bestseller „Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Kunst”.
Am Donnerstag, den 16. November, 20 Uhr, wird der Erfinder der Kunstcomedy im Oldenburger Schloss aus seinem ersten Buch lesen und mit ungewöhnlichen Zugängen und jeder Menge Humor Lust auf Kunst machen. Der Kunstexperte und Comedian weiß viele spannende Anekdoten hinter der Entstehung großer Kunstwerke zu erzählen. Er hat die historischen Hintergründe parat, kennt die Biografien der Kunstschaffenden und die oftmals abstrusen Storys, die schon immer zur Kunst gehört haben. Voller Leidenschaft streift Schwerdtfeger durch die Geschichte der Kunst, bespricht die Highlights und stellt seine ganz eigene Ausstellung zusammen. In seinem Buch entsteht so eine einzigartig unterhaltsame Mischung – ein Blick hinter die Kulissen der Kunstwelt, die Kunstnerds wie Kunstbanausen gleichermaßen begeistert.
Jakob Schwerdtfeger (geb. 1988) ist Kunsthistoriker, Stand-Up-Comedian und Freestyle-Rapper. Nach dem Studium arbeitete er lange im renommierten Städel Museum in Frankfurt als Kunstvermittler. Auf der Bühne steht Schwerdtfeger seit 2012 und tourte in diesem Jahr mit seiner Show „Ein Bild für die Götter” durch Deutschland – mit Station in Oldenburg im April. Für den Kunstpalast Düsseldorf hostet er die Videoreihe „Kunstklick” und für die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe den Podcast „Kunstsnack”. Schwerdtfegers Kurzvideos über Kunst werden auf seinen Social-Media-Kanälen millionenfach geklickt. Er lebt in Frankfurt am Main.
Eintritt: 22 Euro, 16,50 Euro ermäßigt
Vorverkauf online über Ticket2Go
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Pressemitteilung vom 09.11.2023
Buchcover „Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Kunst”, Buchcover „Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Kunst”
Porträt Jakob Schwerdtfeger, Porträt Jakob Schwerdtfeger © Marvin Ruppert
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Mit freundlicher Bitte um Zusendung eines Belegexemplars an die Pressestelle des Landesmuseums.