Der Bestand wurde durch ein Forschungsprojekt erschlossen, das mit Mitteln der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, der Rudolf-August Oetker-Stiftung, der Waldemar Koch-Stiftung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius gefördert wurde. Mit einer 2020 im Hirmer-Verlag erschienenen zweisprachigen Monografie wird der Bestand der Öffentlichkeit vorgestellt.