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Die kraftvollen Steinzeugarbeiten des aktuellen Preisträgers der NEUEN KERAMIK, Sebastian Scheid, zeichnen sich durch ein spannungsgeladenes Verhältnis zwischen ihrem Äußeren und Inneren aus.

Während die innere Form meist glatt und mit einer Seladonglasur versehen ist, verfügen die Außenflächen über charakteristische Gliederungen, die durch Schnitte mit einem Draht oder durch Schläge mit einem strukturierten Kantholz entstehen. Diese Gliederungen mögen auf den ersten Blick grob und rau anmuten – in ihrer Wiederholung und Verteilung auf der Oberfläche entsteht jedoch die Schönheit eines Rhythmus, der sich gleichsam ins Unendliche fortsetzen könnte.

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