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Galerie Neue Meister

Die Galerie Neue Meister, die seit 2003 im Prinzenpalais präsentiert wird, hat sich in mehr als 100 Jahren zu einer bedeutenden Sammlung von internationalem Niveau entwickelt. Der Rundgang beginnt im Erdgeschoss mit Malerei und Plastik der Romantik, des Realismus und Klassizismus. Zu den Höhepunkten gehören Gemälde von Carl Blechen, Arnold Böcklin, Carl Spitzweg, Anselm Feuerbach und Adolph von Menzel.

Den Auftakt in das Jahrhundert der Avantgarden repräsentieren die Künstler der Worpsweder Künstlerkolonie und die Landschaftsmalerei Georg Müller vom Siels. Zu den wichtigsten Werken der klassischen Moderne gehören Gemälde von Max Liebermann, Max Slevogt und Lovis Corinth sowie Hauptwerke von Christian Rohlfs, Emil Nolde und den Künstlern der ‚Brücke‘.

Werke aus der Zeit des Aufenthalts der Brücke-Künstler Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff in Dangast gehören zu den identitätsstiftenden Werken unseres Museums. In einzigartiger Breite ist darüber hinaus das Werk Franz Radziwills im Landesmuseum Oldenburg vertreten, der seit 1923 in Dangast lebte und dessen Werke bereits seit der Gründung des Museums für Oldenburg gesammelt wurden.

Die ungegenständliche Kunst der Nachkriegszeit ist mit wichtigen Werken von Willi Baumeister, Ernst Wilhelm Nay, Fritz Winter, Bernard Schultze, Otto Ritschl und Heinz Trökes vertreten; die gegenständliche Kunst der DDR wird durch Werke von Bernhard Heisig und Volker Stelzmann repräsentiert.

Pop Art und Neue Figuration sind durch Gemälde von Rune Mields und Werner Berges erlebbar.

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