In allen drei Stockwerken waren am Südende zunächst noch Zimmer der Bediensteten untergebracht. 1818 wurden drei dieser „Lakaienzimmer“ in der Beletage beseitigt, um die Nutzfläche des benachbarten Tanzsaales zu vergrößern. Heute sind im klassizistisch ausgestalteten Weißen Saal Gemälde des Hofmalers Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) zu sehen.