Zum Hauptinhalt springen
Nach der Übernahme Oldenburgs durch das Haus Holstein-Gottorf im Jahr 1773 wurde das Schloss neuerlich erweitert. Unter der Leitung des Architekten Georg Greggenhofer entstand in den Jahren 1774–1778 der Holmer-Flügel, in dem sich heute der Weiße Saal befindet.

In allen drei Stockwerken waren am Südende zunächst noch Zimmer der Bediensteten untergebracht. 1818 wurden drei dieser „Lakaienzimmer“ in der Beletage beseitigt, um die Nutzfläche des benachbarten Tanzsaales zu vergrößern. Heute sind im klassizistisch ausgestalteten Weißen Saal Gemälde des Hofmalers Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) zu sehen.

Weitere Historische Räume

Drei gestapelte Bücher „Das Oldenburger Schloss. Ein Wegweiser zur Baugeschichte und durch die historischen Räume”

Mehr erfahren

Der Wegweiser „Das Oldenburger Schloss” führt kurzweilig durch die Baugeschichte des Schlosses und erläutert bildgewaltig die Geschichte und Ausstattung der prunkvollen historischen Räume wie Empfangszimmer, Schlosssaal, Roter Salon, Thronsaal oder Idyllenzimmer.

Kunstgewerbe & Design

Kulturgeschichte

Historische Räume

Neue Meister

Alte Meister